In Tinettes Blog werden jeden Freitag 5 Bücher zu einem bestimmten Motto/Thema vorgestellt. Wir hatten schon das Thema "Blumen" >>, es ging um Hollywood >> , es gab das Thema "Tierisch" >> und "Sonnenanbeter" >> , Guten Flug >> , Gefahr >> Liebe >> Sterne >> Magie >>. Lügen >> , Essen und Trinken >> , Reise in die Vergangenheit >> , Blau >> , Sommer >> Musik>>, Freundschaft >> Deutschland >> Natur >> , Neuanfang >> , Mittelmeer >> Zwei >> Glück >> , Buch >> , "Urlaub" >> "Insel" >> , "Frankreich" >> , "Unbekannt" >> Wunder >> , Kraft>> , Königreich >> , Skandinavien >> , 20. Jahrhundert >> und Schiff und Boot >>. Diese Woche ist das Thema "Großstadt" >>
ETA: Tinette und Louisa haben eine Vorschau über die kommenden Mottos (Motti? Motten? Nee, Motten auf gar keinen Fall, bei der vielen Wolle hier im Blog!!!) veröffentlicht - guckstu hier >>
Hm, das wird vermutlich nicht ganz so einfach, ich mag ja eher Kleinstadt-Geschichten...
1. Im Rausch der Freiheit (Edward Rutherfurd) * >>
Habe ich über die Onleihe entdeckt und hier schon einmal ausführlicher darüber berichtet >>
Ich habe in 2017 es im Urlaub gelesen und kann es sehr empfehlen, so ein richtiger Schmöker, der über mehrere Generationen geht. Interessant fand ich vor allem, etwas über die niederländische Kolonialgeschichte von New York zu erfahren, das hatte ich so gar nicht mehr auf dem Schirm.
Klappentext: Rutherfurd erzählt die Schicksale von vier Familien – einer holländischen, deutschen, britischen und einer italienischen –, in denen sich die ganze Geschichte der aufregendsten Metropole der Welt widerspiegelt: von den Anfängen im 17. Jahrhundert, als in »Neu- Amsterdam« Pelz und Branntwein gehandelt wurde, über die Freiheitsbestrebungen und den Bürgerkrieg bis zu den großen Finanzcrashs des 20. Jahrhunderts. Ein großes Epos voller Liebe und Abenteuer und aufregender Porträts historischer Persönlichkeiten.
Das Buch habe ich Anfang des Jahres als Hörbuch gehört - mehr dazu hier >> und es spielt teilweise in amerikanischen Großstädten wie New York oder San Francisco, also passt es hier dazu. Mittlerweile gibt es mit "Die Unsterblichen" * >> auch eine deutsche Übersetzung.
Klappentext: Wie würdest du leben, wenn du wüsstest, an welchem Tag du stirbst? Sommer 1969: Wie ein Lauffeuer spricht sich in der New Yorker Lower East Side herum, dass eine Wahrsagerin im Viertel eingetroffen ist, die jedem Menschen den Tag seines Todes vorhersagen kann. Neugierig machen sich die vier Geschwister Gold auf den Weg. Nichtsahnend, dass dieses Wissen für jeden von ihnen auf unterschiedliche Weise zum Verhängnis wird. Simon, den Jüngsten, zieht es Anfang der 1980-er Jahre nach San Francisco, wo er nach Liebe sucht und alle Vorsicht über Bord wirft. Klara, verwundbar und träumerisch, wird als Zauberkünstlerin zur Grenzgängerin zwischen Realität und Illusion. Daniel findet nach 9/11 Sicherheit als Arzt bei der Army. Varya wiederum widmet sich der Altersforschung und lotet die Grenzen des Lebens aus. Doch um welchen Preis?
Klappentext: Wie würdest du leben, wenn du wüsstest, an welchem Tag du stirbst? Sommer 1969: Wie ein Lauffeuer spricht sich in der New Yorker Lower East Side herum, dass eine Wahrsagerin im Viertel eingetroffen ist, die jedem Menschen den Tag seines Todes vorhersagen kann. Neugierig machen sich die vier Geschwister Gold auf den Weg. Nichtsahnend, dass dieses Wissen für jeden von ihnen auf unterschiedliche Weise zum Verhängnis wird. Simon, den Jüngsten, zieht es Anfang der 1980-er Jahre nach San Francisco, wo er nach Liebe sucht und alle Vorsicht über Bord wirft. Klara, verwundbar und träumerisch, wird als Zauberkünstlerin zur Grenzgängerin zwischen Realität und Illusion. Daniel findet nach 9/11 Sicherheit als Arzt bei der Army. Varya wiederum widmet sich der Altersforschung und lotet die Grenzen des Lebens aus. Doch um welchen Preis?
3. Born a Crime von Trevor Noah *>>
Ich habe Anfang des Jahres das englische Hörbuch gehört >>, und das würde ich Dir auch empfehlen, auch wenn es mit "Farbenblind"* >> auch eine deutsche Übersetzung gibt. Trevor Noah liest aber selbst und ich denke, es wird schwer sein, einen Sprecher zu finden, der soviele afrikanische Sprachen akzentfrei spricht.... Das Buch spielt in den Großstädten Südafrikas, passt also zum Thema.
Klappentext: In "Farbenblind" erzählt Trevor Noah ebenso feinsinnig wie komisch in achtzehn Geschichten von seinem Aufwachsen in Südafrika, das den ganzen Aberwitz der Apartheid bündelt: warum ihn seine Mutter aus einem fahrenden Minibus warf, um Gottes Willen zu erfüllen, welche Musik er für einen tanzenden Hitler aufzulegen pflegte, um sein erstes Geld zu verdienen, und wie ihn eine Überwachungskamera, die nicht einmal zwischen Schwarz und Weiß unterscheiden konnte, vor dem Gefängnis bewahrte.
Klappentext: In "Farbenblind" erzählt Trevor Noah ebenso feinsinnig wie komisch in achtzehn Geschichten von seinem Aufwachsen in Südafrika, das den ganzen Aberwitz der Apartheid bündelt: warum ihn seine Mutter aus einem fahrenden Minibus warf, um Gottes Willen zu erfüllen, welche Musik er für einen tanzenden Hitler aufzulegen pflegte, um sein erstes Geld zu verdienen, und wie ihn eine Überwachungskamera, die nicht einmal zwischen Schwarz und Weiß unterscheiden konnte, vor dem Gefängnis bewahrte.
Habe ich letzten Sommer bei der Onleihe ergattert und scheinbar hier noch gar nicht vorgestellt, dabei hat es mir gut gefallen! Es spielt zum großen Teil in Paris, also in einer Großstadt. Also werfe ich hier direkt mal die Rezension rein:
Der Hut des Präsidenten by Antoine LaurainMy rating: 4 of 5 stars
Ich sollte mich doch nicht tatsächlich noch zur Frankophilen entwickeln ;-))? Auch dieses Buch eines Pariser Autors, das hauptsächlich in Paris spielt, hat mir gut gefallen - nette kleine Geschichte um einen verlorenen Hut. Ist recht dünn, war schnell gelesen, aber macht Lust auf mehr Bücher von Herrn Laurain.
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5. Das Geheimnis der Jaderinge von Tereza Vanek * >>
My rating: 3 of 5 stars
Habe den Schmöker bei Amazon für umme ergattert und dafür liest er sich recht ordentlich. Die Dame ist mir zwar etwa zu forsch und emanzipiert, als das ich glauben kann, dass das im China des 19ten Jahrhunderts so funktioniert haben könnte - aber gut geschrieben und nett zu lesen ist es trotzdem. Außerdem mal eine andere Umgebung als immer nur das Europa der Jahrhundertwende.
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So, jetzt Du: Bist Du eher ein Großstadtmensch oder eine Kleinstadtpflanze?
Welche Bücher hätten es auf Deine Liste geschafft?
Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!
* = Affiliate-Link, führt zu Amazon.de
Hallo,
AntwortenLöschenIm Rausch der Freiheit habe ich auch gelesen. Ich mag solche generationenübergreifenden Romane.
Das Geheimnis der Jaderinge sagt mir etwas. Ich glaube aber nicht, dass ich es selbst gelesen habe. Sonst könnte ich mich sicher daran erinnern. Ich muss es irgendwo schon einmal gesehen habe.
Der Hut des Präsidenten kenne ich vom Sehen her. Von Antoine Laurain habe ich Liebe mit zwei Unbekannten auf meinem SuB.
Die Unsterblichen hört sich interessant an. Das könnte ein Kandidat für meine Wunschliste sein.
Liebe Grüße
Tinette