In Tinettes Blog werden jeden Freitag 5 Bücher zu einem bestimmten Motto/Thema vorgestellt. Wir hatten schon das Thema "Blumen" >>, es ging um Hollywood >> , es gab das Thema "Tierisch" >> und "Sonnenanbeter" >> , Guten Flug >> , Gefahr >> Liebe >> Sterne >> Magie >>. Lügen >> , Essen und Trinken >> , Reise in die Vergangenheit >> , Blau >> , Sommer >> Musik>>, Freundschaft >> Deutschland >> Natur >> , Neuanfang >> , Mittelmeer >> Zwei >> Glück >> , Buch >> , "Urlaub" >> "Insel" >> , "Frankreich" >> , "Unbekannt" >> Wunder >> und Kraft>>. Diese Woche ist das Thema "Königreich" >>
ETA: Tinette und Louisa haben eine Vorschau über die kommenden Mottos (Motti? Motten? Nee, Motten auf gar keinen Fall, bei der vielen Wolle hier im Blog!!!) veröffentlicht - guckstu hier >>
Oh je - das ist wohl ein Thema, mit dem sich Fantasy-Fans eher wohlfühlen - mal sehen, was ich da so zusammenbekomme.
1. Mio, mein Mio von Astrid Lindgren * >>
Diese traurige Geschichte um einen Königssohn und seinen Freund habe ich als Grundschulkind zum ersten Mal gelesen, die war Teil des "Märchenbuchs" von Astrid Lindgren * >>, das ich damals von meiner Freundin Ilka geschenkt bekommen habe. Von ihr war glaub ich auch das Buch mit meiner liebsten Astrid-Lindgren-Geschichte, nämlich der von Nils Karlsson Däumling * >> Ich sach nur "Killefips!"
Klappentext: Abenteuer in einem geheimnisvollen Land Der Waisenjunge Bo Vilhelm Olsson, der bei Pflegeeltern in liebloser Umgebung aufwächst und sich nach Verständnis und Geborgenheit sehnt, findet auf geheimnisvolle Weise das „Land der Ferne“, in dem sein Vater, den er noch nie gesehen hat, König ist und er selbst als Prinz Mio ein vom Kampf gegen das Böse erfülltes Leben führt.
Ich habe damals die englische Ausgabe "The Royal We" * >> gelesen (den deutschen Titel finde ich nicht ganz so gelungen, aber es gibt Schlimmere...) Im Prinzip wird die Geschichte von Willi und Käthe von England nacherzählt, sogar Harry kommt vor. War ganz nett mal zwischendurch, muss man aber nicht zwingend gelesen haben. Das Buch war auch auf meiner Fünf-am-Freitag-Liste zum Thema 2, sehe ich gerade >>
Klappentext: Eigentlich wollte Rebecca Porter, genannt Bex, sich in Oxford ganz auf die Uni konzentrieren. Doch als sie in das gleiche exklusive Wohnheim wie Prinz Nicholas, zukünftiger König von England, einquartiert wird, kommt alles anders. Trotz seiner allgegenwärtigen Bodyguards und überbesorgter Freunde kommen Bex und Nicholas sich näher – und Bex wird in eine Welt geworfen, die ihr völlig fremd ist, sowohl die guten Seiten (tolle Urlaube, Dinner im Palast) als auch die schlechten (Klatschpresse, nervige Familie). Und am Abend vor der Hochzeit des Jahrhunderts muss Bex sich fragen, ob sie für ihre große Liebe Nicholas wirklich ihr ganzes Leben aufgeben kann.
Klappentext: Eigentlich wollte Rebecca Porter, genannt Bex, sich in Oxford ganz auf die Uni konzentrieren. Doch als sie in das gleiche exklusive Wohnheim wie Prinz Nicholas, zukünftiger König von England, einquartiert wird, kommt alles anders. Trotz seiner allgegenwärtigen Bodyguards und überbesorgter Freunde kommen Bex und Nicholas sich näher – und Bex wird in eine Welt geworfen, die ihr völlig fremd ist, sowohl die guten Seiten (tolle Urlaube, Dinner im Palast) als auch die schlechten (Klatschpresse, nervige Familie). Und am Abend vor der Hochzeit des Jahrhunderts muss Bex sich fragen, ob sie für ihre große Liebe Nicholas wirklich ihr ganzes Leben aufgeben kann.
Dieses Buch habe ich überhaupt noch nicht gelesen, will es aber unbedingt noch tun, steht ziemlich oben auf dem Zettel. Zum Thema Demenz habe ich allerdings schon einmal etwas gehört, nämlich " Einfach unvergesslich " von Rowan Coleman* >>, aber das hat mich nicht wirklich überzeugt.
Klappentext: Arno Geiger hat ein tief berührendes Buch über seinen Vater geschrieben, der trotz seiner Alzheimerkrankheit mit Vitalität, Witz und Klugheit beeindruckt. Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orientierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhandenkommen. Arno Geiger erzählt, wie er nochmals Freundschaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet. In nur scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätzen entdeckt er, dass es auch im Alter in der Person des Vaters noch alles gibt: Charme, Witz, Selbstbewusstsein und Würde. Arno Geigers Buch ist lebendig, oft komisch. In seiner tief berührenden Geschichte erzählt er von einem Leben, das es immer noch zutiefst wert ist, gelebt zu werden.
Klappentext: Arno Geiger hat ein tief berührendes Buch über seinen Vater geschrieben, der trotz seiner Alzheimerkrankheit mit Vitalität, Witz und Klugheit beeindruckt. Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orientierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhandenkommen. Arno Geiger erzählt, wie er nochmals Freundschaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet. In nur scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätzen entdeckt er, dass es auch im Alter in der Person des Vaters noch alles gibt: Charme, Witz, Selbstbewusstsein und Würde. Arno Geigers Buch ist lebendig, oft komisch. In seiner tief berührenden Geschichte erzählt er von einem Leben, das es immer noch zutiefst wert ist, gelebt zu werden.
Schon eeeewig her, dass ich das gelesen habe - das stand auf der Leseliste, die wir zur Buchhändler-Prüfung einreichen mussten, und ich bin tatsächlich danach gefragt worden in der Prüfung. Nichtsdestotrotz ist es ein interessantes Sachbuch über das 14te Jahrhundert - eine Zeit, die mir momentan viiiiiel zu historisch ist. Wenn historische Romane, dann lese ich am liebsten Sachen, die um die Jahrhundertwende vom 19ten zum 20ten Jahrhundert spielen.
Klappentext: Bestsellerautorin Barbara Tuchman schuf mit »Der ferne Spiegel« einen modernen Klassiker der Geschichtsschreibung. Mit sicherem und kundigem Blick für die »große« politische Geschichte und feinem Gespür für die Alltags- und Mentalitätsgeschichte gelingt es ihr, das pralle Leben im dramatischen 14. Jahrhundert und damit im Herbst des Mittelalters einzufangen.
Im Mittelpunkt von Barbara Tuchmans faszinierender Schilderung des 14. Jahrhunderts steht die Lebensgeschichte des französischen Adeligen Enguerrand de Coucy VII. Im zarten Alter von 15 Jahren zieht Coucy das erste Mal als Ritter in die Schlacht, erlebt den Hundertjährigen Krieg hautnah mit und wird schließlich vom englischen König als Geisel genommen. Coucy wird im Laufe seines Lebens Zeuge dramatischer, ja scheinbar apokalyptischer Ereignisse: Die Pest sucht Europa heim, religiöse Fanatiker hetzen die Menschen auf, Papst und Gegenpapst bekriegen sich, auf Frankreichs Thron sitzt ein Wahnsinniger, und im Osten rücken die Osmanen vor.
Klappentext: Bestsellerautorin Barbara Tuchman schuf mit »Der ferne Spiegel« einen modernen Klassiker der Geschichtsschreibung. Mit sicherem und kundigem Blick für die »große« politische Geschichte und feinem Gespür für die Alltags- und Mentalitätsgeschichte gelingt es ihr, das pralle Leben im dramatischen 14. Jahrhundert und damit im Herbst des Mittelalters einzufangen.
Im Mittelpunkt von Barbara Tuchmans faszinierender Schilderung des 14. Jahrhunderts steht die Lebensgeschichte des französischen Adeligen Enguerrand de Coucy VII. Im zarten Alter von 15 Jahren zieht Coucy das erste Mal als Ritter in die Schlacht, erlebt den Hundertjährigen Krieg hautnah mit und wird schließlich vom englischen König als Geisel genommen. Coucy wird im Laufe seines Lebens Zeuge dramatischer, ja scheinbar apokalyptischer Ereignisse: Die Pest sucht Europa heim, religiöse Fanatiker hetzen die Menschen auf, Papst und Gegenpapst bekriegen sich, auf Frankreichs Thron sitzt ein Wahnsinniger, und im Osten rücken die Osmanen vor.
Auch das ein Buch, das ich schon vor langer Zeit gelesen habe - ich glaube, das war durchaus auch zu Buchhändler-Zeiten. Doch, ziemlich sicher sogar, ich hatte nämlich ein Leseexemplar und Google sagt, das Buch ist 1989 erschienen, das war das Jahr, in dem ich meine Buchhändler-Ausbildung angefangen habe. Der Herr Follett kann das einfach mit den historischen Schinken, das Buch habe ich sehr gern gelesen. Die beiden Nachfolgebände "Die Tore der Welt"* >> und "Das Fundament der Ewigkeit"* >> hab ich aber noch nicht gelesen, die kamen heraus, als ich schon mit meiner "ist mir zu historisch"-Phase angefangen hatte.
Klappentext: England 1123-1173. Es ist eine Zeit blutiger Auseinandersetzungen zwischen Adel, Klerus und einfachem Volk, das unter Ausbeutung und Not leidet. Philip, ein junger Prior, dessen Eltern von marodierenden Söldnern abgeschlachtet wurden, träumt den Traum vom Frieden: der Errichtung einer Kathedrale gegen die Mächte des Bösen. Er und sein Baumeister Tom Builder, dessen Stiefsohn Jack und die Grafentochter Aliena müssen sich in einem Kampf auf Leben und Tod gegen ihre Widersacher behaupten, ehe Kingsbridge Schauplatz des größten abendländischen Bauwerks, der "Säulen der Erde" wird
Klappentext: England 1123-1173. Es ist eine Zeit blutiger Auseinandersetzungen zwischen Adel, Klerus und einfachem Volk, das unter Ausbeutung und Not leidet. Philip, ein junger Prior, dessen Eltern von marodierenden Söldnern abgeschlachtet wurden, träumt den Traum vom Frieden: der Errichtung einer Kathedrale gegen die Mächte des Bösen. Er und sein Baumeister Tom Builder, dessen Stiefsohn Jack und die Grafentochter Aliena müssen sich in einem Kampf auf Leben und Tod gegen ihre Widersacher behaupten, ehe Kingsbridge Schauplatz des größten abendländischen Bauwerks, der "Säulen der Erde" wird
So, jetzt Du: Welches Buch hätte es auf Deine Königreich-Liste geschafft?
Welches kennst Du von meiner Liste? Hat es Dir gefallen?
Was fehlt hier? Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!
* = Affiliate-Link, führt zu Amazon.de
Hallo,
AntwortenLöschenalso bei Königreiche hätte ich jetzt nicht automatisch an Fantasy gedacht. :-) Mir ist das Thema auch nicht so leicht wie Luisa gefallen. Ich bin froh, dass ich überhaupt auf 5 Bücher gekommen bin. :-)
Mio, mein Mio kenne ich. Astrid Lindgren habe ich als Kind sehr gerne gelesen.
Ansonsten kenne ich Mein Herz und deine Krone und Die Säulen der Erde vom Sehen her. Gelesen habe ich sie aber nicht.
Der ferne Spiegel schaue ich mir genauer an. Im Moment bin ich sehr für historische Romane zu gewinnen. Die Handlungszeit ist mir egal. Ich lese quer durch die Jahrhunderte. :-)
Liebe Grüße
Tinette
Ja, schau Dir Frau Tuchman mal an - allerdings ist das kein Roman, sondern ein Sachbuch, auch wenn sie sehr anschaulich schreibt - wenn ich mich recht erinnere, ist halt schon fast 30 Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe.
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