Samstag, 27. Oktober 2018

Bücher zum Thema Kraft - Tinettes 5 am Freitag


In Tinettes Blog werden jeden Freitag 5 Bücher zu einem bestimmten Motto/Thema vorgestellt. Wir hatten schon das Thema "Blumen" >>es ging um Hollywood >> , es gab das Thema "Tierisch" >>  und  "Sonnenanbeter" >> ,  Guten Flug >> , Gefahr >>   Liebe >>  Sterne >> Magie >>. Lügen >> ,  Essen und Trinken >> , Reise in die Vergangenheit >>  , Blau >> , Sommer >>  Musik>>Freundschaft >> Deutschland >>  Natur >> , Neuanfang >> , Mittelmeer >> Zwei >> Glück >> , Buch >> , "Urlaub" >>  "Insel" >> , "Frankreich" >> ,  "Unbekannt" >>  und Wunder >> Diese Woche ist das Thema "Kraft" >>

Wieder ein Superthema für mich - wo ich total auf so "Chakka-Chakka-Selbsthilfe"-Bücher stehe!
Da fällt mir sicher was ein, schauen wir mal!




1. Mit dem Elefant durch die Wand von Alexander Hartmann * >>


Von Alexander Hartmann hatte ich noch nie etwas gehört, als ich ein Interview mit ihm im "No Time To Eat" Podcast >> gehört habe. Dabei kam er aber so inspirierend und authentisch rüber, dass ich mir ein bissle genauer angeschaut habe, was er so macht. Und zu Weihnachten habe ich mir dann sein Buch "Mit dem Elefant durch die Wand" gegönnt, in dem es um die Kraft des Unterbewußtseins geht und wie Du sie für Dich nutzen kannst. Hier in diesem Blogpost habe ich schon einmal darüber gesprochen >> Mittlerweile gibt es dieses Buch auch als Hörbuch * >> , das würde ich heute vorziehen - aber damals gab es eben nur die gedruckte Version. Oh, und ich sehe, das Titelbild haben sie auch aktualisiert - da hat er jetzt nicht mehr diese "Sturm-und-Drang-Windstoss-Tolle"...

Klappentext:

Wir sind dann am effektivsten, wenn wir tun, was wir lieben. Aber wie viele leben ihren Traum? Wie viele Menschen leben das Leben nach ihren eigenen Regeln? Und wer ist dabei finanziell unabhängig? Täglich werfen sich Millionen Menschen in die Mühlen eines »sicheren Jobs«, der sie selten ans Ziel ihrer Träume bringt. Und das nur, weil ihnen das Verständnis für unsere wichtigste treibende Kraft, für den wichtigsten Erfolgsfaktor fehlt: das Unterbewusstsein. Unterhaltsam erklärt Alexander Hartmann in seinem Spiegel-Bestseller, wie wir unser Unterbewusstsein steuern und auf Erfolg programmieren können. Anhand neurologisch fundierter Techniken eigene Muster und Verhaltensweisen besser erkennen, verstehen und vor allem verändern – ein Buch für alle, die wachsen wollen, die Inspiration suchen, um ihrem Traum zu folgen, und funktionierende Strategien, um ihre Ziele zu erreichen.



Ich habe die englische Version gelesen "The Power of Habits" * >> und fand es hochspannend, den wissenschaftlichen Background hinter der Entwicklung von guten und schlechten Gewohnheiten zu erfahren, weil ich damit auch gleichzeitig gelernt habe, wie ich neue Gewohnheiten etablieren kann.

Klappentext:


Seit kurzem versuchen Hirnforscher, Verhaltenspsychologen und Soziologen gemeinsam
neue Antworten auf eine uralte Frage zu finden: Warum tun wir eigentlich,
was wir tun? Was genau prägt unsere Gewohnheiten? Anhand zahlreicher Beispiele
aus der Forschung wie dem Alltag erzählt Charles Duhigg von der Macht der
Routine und kommt dem Mechanismus, aber auch den dunklen Seiten der Gewohnheit
auf die Spur. Er erklärt, warum einige Menschen es schaffen, über Nacht mit
dem Rauchen aufzuhören (und andere nicht), weshalb das Geheimnis sportlicher
Höchstleistung in antrainierten Automatismen liegt und wie sich die Anonymen
Alkoholiker die Macht der Gewohnheit zunutze machen. Nicht zuletzt schildert er,
wie Konzerne Millionen ausgeben, um unsere Angewohnheiten für ihre Zwecke
zu manipulieren. Am Ende wird eines klar: Die Macht von Gewohnheiten prägt unser
Leben weit mehr, als wir es ahnen.



Das fand ich fast noch spannender als das Gewohnheiten-Buch. Und der deutsche Untertitel, der schon wieder die "bösen" Lebensmittelkonzerne für alles verantwortlich macht, ist etwas unglücklich, wie ich finde. Ich habe auch in diesem 5 am Freitag schon mal drüber gesprochen >>

Es geht wieder um die vielen Faktoren, die beeinflußen, was, wann und wieviele wir essen. So wird ein brauner Joghurt automatisch mit Schokolade assoziert, selbst wenn er nur eingefärbt ist und nicht nach Schokolade schmeckt. Oder wieviele Einfluß (=Kraft) diverse Werbeaktionen auf Dich haben - ja, auch auf Dich und ja, auch wenn Du sagst, Du weißt Bescheid und bist nicht beeinflußbar - bist Du das wirklich ;-)) Seit ich das Buch gelesen habe, steht immer ein Obstteller in der Küche und die Schocki ist in den Keller verbannt und wird nur dosiert hochgeholt, wenn ich welche essen möchte.

Klappentext:


Wir essen mehr als nötig – nicht nur, weil wir Lust aufs Essen haben. Unsere Gewohnheiten spielen dabei genauso eine Rolle wie die Umstände, unter denen wir Nahrung zu uns nehmen. Und nicht zuletzt verführt uns die Lebensmittelindustrie mit subtilen Tricks. Dieses Buch vermittelt ganz praktisch, wissenschaftlich fundiert und mit vielen erstaunlichen Beispielen aus unserem (Ess-)Alltag, wie wir es schaffen können, bewusster zu essen und uns dadurch wohler zu fühlen.



In diesem Buch wird in der Parabel um einen reichen Babylonier die Kraft des Zinseszinses erklärt - das ist kurzweilig und unterhaltsamt und sogar ich hab es geschnallt!

Klappentext:


Babylon wurde zur wohlhabendsten Stadt des Altertums, weil seine Bewohner den Wert des Geldes schätzten und solide wirtschaftliche Grundregeln bei der Schaffung von Vermögen, beim Sparen und bei der Anlage zur weiteren Geldvermehrung befolgten. Die Gleichnisse von Bansir, dem Wagenbauer, oder von der Mauer von Babylon und viele andere geben diese noch immer aktuellen Grundregeln weiter. Auf bestechend einfache und anschauliche Weise zeigen sie, wie man gekonnt mit Geld umgeht, sich seine Wünsche erfüllt und die Unabhängigkeit und den Erfolg erlangt, von denen andere nur träumen. Die bestechend einfachen Parabeln hauchen dem Thema Geld Leben und Faszination ein. „The Richest Man in Babylon“ erschien erstmals 1926 und fand bis heute Millionen von begeisterten Lesern.



Dieses war das erste Buch von Frau Asgodom, das ich gelesen habe - und seitdem bin ich der totale Fan! Die Frau strahlt eine Energie aus, dass Du fast eine Sonnenbrille brauchst - und das auch (oder vielleicht gerade?) mit einer Leibesfülle, die so gar nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht. In dem Buch geht es darum, wieviel Kraft Du hast, wenn Du an Dich glaubst und wieviel Du erreichen kannst, wenn Du Dich richtig "verkaufst" im besten Sinne. Übrigens auch sehr zu empfehlen (und aus meiner Sicht ihr Buch mit dem geilsten Titel) ist "Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot" *>>

Klappentext: 


Eigenlob stinkt? Mit dieser Einstellung kann man keine Karriere machen. Zahlreiche Studien belegen, dass beruflicher Erfolg nur zu zehn Prozent auf Qualifikation und Kompetenz basiert und zu neunzig Prozent auf Image, Auftreten und Kontakten! Wer nach oben will, muss also Öffentlichkeitsarbeit für sich selbst machen! 1996 erschien die Erstauflage dieses zeitlosen Klassikers, der den Begriff "Selbst-PR" überhaupt erst populär gemacht hat. Diese aktualisierte Auflage wird um zwei Kapitel „Identität“ und „Haltung“ erweitert.


So, jetzt Du: Ist ein Buch dabei, dass Du kennst?
Welches fehlt auf alle Fälle?
Magst Du solche "Chakka"-Bücher und welches war für Dich besonders wichtig und hilfreich?
Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!


* Affiliate-Link, führt zu Amazon.de

 

2 Kommentare:

  1. Hallo,
    ich kenne noch keins von deinen Büchern. Eigenlob stimmt schaue ich mir genauer an. Das hört sich interessant an und es kommt gerade recht, weil ich auf eine Beförderung spekuliere, aber mich nicht ganz traue, den Chefs Gründe dafür zu nennen. :-)
    Liebe Grüße
    Tinette

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    1. Definitiv - guck Dir UNBEDINGT eines der Bücher von Frau Asgodom an - die Frau ist einfach der Hammer! Und trau Dich, mit Deinem Chef über die Beförderung zu sprechen - chakka!

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