Samstag, 22. September 2018

Bücher über Inseln: Tinettes Fünf am Freitag


In Tinettes Blog werden jeden Freitag 5 Bücher zu einem bestimmten Motto/Thema vorgestellt. Wir hatten schon das Thema "Blumen" >>es ging um Hollywood >> , es gab das Thema "Tierisch" >>  und  "Sonnenanbeter" >> ,  Guten Flug >> , Gefahr >>   Liebe >>  Sterne >> Magie >>. Lügen >> ,  Essen und Trinken >> , Reise in die Vergangenheit >>  , Blau >> , Sommer >>  Musik>>Freundschaft >> Deutschland >>  Natur >> , Neuanfang >> , Mittelmeer >> Zwei >> Glück >> , Buch >> und "Urlaub" >>. Diese Woche soll es nach Tinettes Urlaub weitergehen mit dem Thema "Insel" >>

Hm, ich will nicht schon wieder die "Insel der blauen Delphine" * >> auf die Liste setzen, mal sehen, was mir sonst noch einfällt


1. Die Insel -Trilogie von Nora Roberts * >>


Diese Serie besteht aus  "Im Licht der Sterne" * (Band 1) >>, " Im Licht der Sonne" * (Band 2 ) >> und "Im Licht des Mondes" * (Band 3 ) >> Typische Nora Robert Schmatzfetzen (ja Frank, die sind genauso schmalzig, wie die Cover vermuten lassen, also vermutlich nix für Dich; -)) und auch nicht unbedingt ihre besten in dem Genre. Lässt sich aber ganz gut weglesen und spielt auf einer Insel an der amerikanischen Ostküste.

Klappentext: Als Nell Channing die Insel der drei Schwestern das erste Mal betritt, verspürt sie nach langer Zeit endlich wieder Frieden und Geborgenheit. Doch ihre wahre Identität muss weiterhin verborgen bleiben. Unter falschem Namen beginnt sie, im Café von Mia Devlin zu arbeiten, in der sie eine treue Freundin findet. Und auch der Sheriff der Insel – Zack Todd – kann sich der charmanten jungen Frau kaum entziehen. Aber dann holt Nells Vergangenheit sie schließlich doch ein



Das Buch habe ich Anfang des Jahres 2018 gelesen und hier rezensiert >>  Hat mir sehr gut gefallen und war eigentlich als Auftakt zu Büchern gedacht, die zur Kolonialzeit in einer niederländischen Kolonie spielen - aehm... dabei ist es bisher geblieben, aber das Jahr ist ja auch noch nicht rum...

Klappentext: Amsterdam 1882. Auf der Überfahrt von Amsterdam nach Batavia schließen zwei Frauen Freundschaft, die unterschiedlicher kaum sein könnten: die ernsthafte Jacobina, Tochter aus gutem Hause, und die temperamentvolle Floortje aus einfachen Verhältnissen. Beide träumen vom Glück in der Ferne, und berauscht von der exotischen Schönheit der Tropen wähnen sie sich im Paradies. Nach und nach jedoch offenbart der Garten Eden seine Abgründe, und während auf Jacobina ein böser Verdacht fällt, gleitet Floortje ab in die Prostitution. Als der bislang so friedliche Vulkan Krakatau ausbricht, beginnt für die beiden Freundinnen ein Kampf um Leben und Tod



Ein Buch, das meiner Leidenschaft für Biografisches entgegenkommt. Adrian berichtet, wie er zusammen mit seiner Freundin ein Jahr lang auf einer einsamen Südseeinsel gelebt hat - superspannend!

Klappentext: Nina und Adrian stecken mit Ende zwanzig schon im Hamsterrad des deutschen Durchschnittslebens fest und sind damit immer unglücklicher. Das junge Paar sucht einen Ort, an dem sie ihre Sehnsüchte nach Abenteuer, Zusammensein und Ursprünglichkeit erfüllen können, und findet: die perfekte einsame Südseeinsel! Kurzerhand kündigen Nina und Adrian ihre Jobs (übrigens ein sehr befreiendes Gefühl) und machen sich auf gen Paradies. Dort angekommen leben die beiden ihren Traum. Sie ernten Bananen und Papayas, hängen am weißen Sandstrand eine Hängematte auf, grillen bei Sonnenuntergang frisch gefangenen Fisch am Lagerfeuer und schlafen unter dem schönsten Sternenhimmel der Welt. Doch bald bricht die Realität in ihr kleines Paradies ein.



Auf dieses Buch bin ich vor ein paar Jahren über einen Radiopodcast gestoßen, in dem die Autorin interviewt wurde. Ich fand die Idee wirklich orginell, muss aber zugeben, dass ich, seit ich das Buch vor zwei Jahren oder so zu Weihnachten bekam, erst einmal kurz drin geblättert haben. Allerdings habe ich jetzt gesehen, dass es ein Audible-Hörbuch* >> dazu gibt - da muss ich mal reinhören, wie das umgesetzt wurde! Ich hätte jetzt gesagt, das Thema braucht die Karten, aber vielleicht gehts ja auch so...

Klappentext: Dass es immer noch Orte gibt, die schwer zu erreichen sind, erscheint uns heute nicht mehr vorstellbar. Judith Schalansky aber hat sie gesammelt: fünfzig entlegene Inseln, die in jeder Hinsicht weit entfernt sind, entfernt vom Festland, von Menschen, von Flughäfen und Reisekatalogen. Aus historischen Begebenheiten und naturwissenschaftlichen Berichten spinnt die Autorin zu jeder Insel eine Prosaminiatur, absurd-abgründige Geschichten, wie sie nur die Wirklichkeit sich auszudenken vermag, wenn sie mit wenigen Quadratkilometern im Nirgendwo auskommen muss. Sie handeln von seltenen Tieren und seltsamen Menschen von gestrandeten Sklaven und einsamen Naturforschern, verirrten Entdeckern und verwirrten Leuchtturmwärtern, meuternden Matrosen und vergessenen Schiffbrüchigen, braven Sträflingen und strafversetzten Beamten, kurzum: von freiwilligen und unfreiwilligen Robinsons. Nicht zuletzt fasziniert dieser außergewöhnliche Atlas durch seine aufwendige und besonders schöne Gestaltung. Kunstvoll illustriert und durchgehend in fünf Sonderfarben gedruckt, zeigt er nach Ozeanen geordnet alle Inseln im jeweils identischen Maßstab. Damit entführt uns Judith Schalansky zu fünfzig entlegenen Orten von Tristan da Cunha bis zum Clipperton-Atoll, von der Weihnachts- bis zur Osterinsel und beweist, dass die abenteuerlichsten Reisen immer noch im Kopf stattfinden: mit dem Finger auf der Landkarte.



Aussteigerberichte, Teil 2: Carina Herrmann ist zwar nicht nur auf Inseln, aber auch - nach ihrem Aufenthalt in Australien ist sie auch noch in Südostasien, unter anderem auf Bali unterwegs, also auf Inseln und passt damit in dieses Liste.

Klappentext: Nach sieben Jahren als Kinderkrankenschwester in der Onkologie ist Carina Herrmann völlig ausgebrannt. Sie beschließt, alles zu verändern, und bricht allein nach Australien auf – eine Reise, die ihr Leben neu ordnet. Richtig sesshaft geworden ist sie seitdem nicht mehr, stattdessen lebt sie als Bloggerin und digitale Nomadin überall auf der Welt. Carina Herrmann schreibt über Ängste, Sehnsüchte und Mut und nimmt ihre Leser dabei mit auf eine Reise um die Welt zu sich selbst. Denn Alleinreisen bedeutet Freiheit und Begegnung – mit vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen und vor allem mit der eigenen Person.


So, jetzt Du: Welches der Bücher kennst Du?
Welches hätte es auf Deine Liste geschafft?
Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!





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1 Kommentar:

  1. Hallo,
    Eine Insel nur für uns kenne ich auch. Ich lese gerne Biografisches und fiebere auch gerne mit.
    Meerblick statt Frühschicht sagt mir etwas. Das habe ich schon mal irgendwo gesehen.
    Das Herz der Feuerinsel hört sich interessant an. Ich mag es, wenn bei historischen Romanen Fakten eingebaut werden.
    Liebe Grüße
    Tinette

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