In Tinettes Blog werden jeden Freitag 5 Bücher zu einem bestimmten Motto/Thema vorgestellt. Wir hatten schon das Thema "Blumen" >>, es ging um Hollywood >> , es gab das Thema "Tierisch" >> und "Sonnenanbeter" >> , Guten Flug >> , Gefahr >> Liebe >> Sterne >> Magie >>. Lügen >> , Essen und Trinken >> , Reise in die Vergangenheit >> , Blau >> , Sommer >> Musik>>, Freundschaft >> Deutschland >> Natur >> , Neuanfang >> , Mittelmeer >> Zwei >> Glück >> , Buch >> , "Urlaub" >> "Insel" >> , "Frankreich" >> , "Unbekannt" >> Wunder >> , Kraft>> , Königreich >> , Skandinavien >> , 20. Jahrhundert >> , Schiff und Boot >> , Großstadt >> und Kälte >>. Diese Woche ist das Thema "Sport" >>
ETA: Tinette und Louisa haben eine Vorschau über die kommenden Mottos (Motti? Motten? Nee, Motten auf gar keinen Fall, bei der vielen Wolle hier im Blog!!!) veröffentlicht - guckstu hier >>
Hier also meine Auswahl diese Woche:
1. Ungebremst Leben von Heidi Hetzer * >>
Habe ich im Spätsommer gelesen und hier ausführlich vorgestellt >> Es geht um Motorsport, die Autorin ist ihr Leben lang Autorennen gefahren und berichtet auch darüber, also passt das Buch zum Thema.
Klappentext: "Alter schützt vor Leben nicht", so lautet Heidi Hetzers Devise, als sie 2014 mit einem Hudson Baujahr 1930 alleine zu einer Reise um die Welt aufbricht. Schon als Jugendliche schwimmt sie gegen den Strom, als sie in den Fünfzigerjahren im väterlichen Betrieb eine Kfz-Lehre absolviert. Mit gerade einmal Anfang Dreißig übernimmt sie das Familienunternehmen und macht es zum größten Autohaus Berlins, gründet eine Familie – und fährt regelmäßig Rallyes.
2. Die Chicago-Stars Reihe von Susan Elizabeth Phillips * >>
Ich bin ja ein großer Fan von SEP, wie wir Fans gern sagen ;-) und mag besonders ihre Chicago-Stars-Reihe, wie Du auch hier nachlesen kannst >> Bei dem verlinkten Post habe ich auch eine Hitliste erstellt, welcher Band mir am besten gefällt - es ist Band 3 "Bleib nicht zum Frühstück" * >>
Klappentext: Die Physikerin Dr. Jane Darlington, Mitte dreißig, hatte nie viel Glück mit den Männern. Doch auf ein Baby will sie keinesfalls verzichten! Und da sie selbst wegen ihres enormen IQ immer gehänselt wurde, sucht sie für ihr Kind einen Vater von eher schlichtem Gemüt. Als sie mit der Sportskanone Cal Bonner bekanntgemacht wird, scheint der passende Kandidat gefunden. Zu spät jedoch bemerkt die junge Mutter in spé, dass ihr gutaussehender „Samenspender“ auch über einen klugen Kopf verfügt.
3. Das Fitnessprojekt von Alexandra Reinwarth * >>
Bücher über Selbstexperimente mag ich sehr und Frau Reinwarth hat diverse davon geschrieben * >>
In diesem probiert sie die unterschiedlichsten Sportarten aus und ich meine mich zu erinnern, dass sie schließlich beim Reiten landet.
Klappentext: Alexandra Reinwarth ist Mitte dreißig, arbeitet viel, feiert gerne, raucht und treibt kaum Sport. Aber jetzt ist Schluss mit der Schluderei: sie hat einen Plan. Eine Methode muss her, mit der sie knackiger, gesünder, fitter und insgesamt mehr Yogurette statt Snickers wird. Dazu probiert sie (fast) alles aus, was der Fitnessmarkt hergibt und schreckt auch vor Grenzerfahrungen wie Reizstrom und der Pole-Stange nicht zurück. Im Laufe von vielen blauen Flecken und einigen legendären Muskelkatern macht sie uns mit möglichen und unmöglichen, klassischen und modernen Sportarten bekannt.Eine kurzweilige Lektüre für alle, die noch keine oder bald eine aktive Beziehung zum Sport haben oder einfach gerne "mehr Yogurette und weniger Snickers" wären.
4. Kleine Stadt der großen Träume von Frederik Backman * >>
Das Buch habe ich Anfang des Jahres als Hörbuch gehört >> Ich bin ja ein großer Fan des Autors, und wenn dieses Buch aus meiner Sicht auch nicht das Beste von ihm ist, so hat es mir doch gut gefallen. In diesem Buch dreht sich alles um Eishockey, und das ist ja eindeutig ein Sport - also passt es zum Thema.
Klappentext: Wer glaubt noch an Björnstad? Es liegt viel zu weit hinter den dunklen Wäldern im Norden. Doch die Menschen hier halten zusammen. Und sie teilen eine Leidenschaft, die sie wieder mit Stolz erfüllen könnte. Die den Rest der Welt an Björnstad erinnern könnte. Vielleicht sogar Arbeitsplätze bringen, eine Zukunft. Deshalb liegen alle Träume und Hoffnungen nun auf den Schultern ein paar junger Menschen aus Björnstad. Noch ahnt niemand in der Stadt, dass sich die Gemeinschaft über Nacht für immer verändern wird.
5. Trauer ist eine lange Reise von Georg Königer * >>
Auf das Buch bin ich über einen anderen Fünf-am-Freitag-Post bei Tinette gestoßen und habe es hier schon mal kurz erwähnt >> Der Autor fährt den Jakobsweg mit dem Fahrrad und ist dabei ziemlich sportlich unterwegs, auch wenn es definitiv nicht um die sportliche Leistung geht. Ein sehr lesenswertes Buch, finde ich!
Klappentext: Kabarettisten sind lustige Kerle, auf der Bühne und im Leben. Das weiß jeder. Aber darf ein Witwer witzig sein? Wie schafft man es, wieder ins Leben zurückzufinden, nachdem der Mensch, den man liebt, tot ist? Als Georg Koenigers Frau nach neunmonatigem Leiden an Lungenkrebs stirbt, löst er das Versprechen ein, das er ihr kurz vor ihrem Tod gegeben hat: Er setzt sich in Würzburg aufs Fahrrad und fährt für sie den Jakobsweg. Nach vier Wochen, 500 000 Radumdrehungen und fast 2 500 Kilometern gelangt er nach Santiago de Compostela. Eine Reise mit ungeahnten Hindernissen und vielen glücklichen Zufällen, die Abenteuer, Abschied, Selbstbesinnung und Neubeginn ist und bei der - aller Trauer zum Trotz - Koenigers Humor ein ums andere Mal aufblitzt.
Hallo,
AntwortenLöschenich habe Bleib nicht zum Frühstück auf meinem SuB. Ich habe zu spät gemerkt, dass es eine Reihe ist. Ich wollte dann Teil 1 und 2 besorgen. Dazu ist es aber nie gekommen. Seitdem setzt Teil 3 schon Staub an.
Trauer ist eine lange Reise habe ich auch gelesen. Ansonsten sagen mir die anderen Bücher nichts.
Nächste Woche bin ich wieder dabei. Aber dann muss ich weitersehen. Ich muss am Freitagmittag ins Krankenhaus und werde am Samstagmorgen operiert. Weihnachten bin ich also im Krankenhaus. :-( Sollte was schiefgehen, wird Luisa meinen Blog übernehmen.
Liebe Grüße
Tinette
Hallo Domic,
AntwortenLöschenich merke schon, dass ich kein großer Sportfan bin. Anscheinend schlägt sich das auch auf meine Lesegewohnheiten nieder. Jedenfalls kenne ich keines deiner vorgestellten Bücher.
Liebe Grüße
Martin