Samstag, 23. Juni 2018

Bücher zum Thema Musik: Tinettes Fünf am Freitag


In Tinettes Blog werden jeden Freitag 5 Bücher zu einem bestimmten Motto/Thema vorgestellt.
Wir hatten schon das Thema "Blumen" >>es ging um Hollywood >> , es gab das Thema "Tierisch" >>  und  "Sonnenanbeter" >> ,  Guten Flug >> , Gefahr >>   Liebe >>  Sterne >> Magie >>. Lügen >> ,  Essen und Trinken >> , Reise in die Vergangenheit >>  , Blau >> und Sommer >> Diese Woche ist das Thema "Musik" >>

Na, das hört sich auf den ersten Blick an, als müsste mir da etwas einfallen - aber ganz so einfach war das dann doch nicht, ich hab ganz schön überlegt und mein Goodreads durchstöbert, bis ich alle gefunden hatte...



Ein Mann für jede Tonart von Hera Lind * >>


Das ist Band 1 einer Trilogie, die sich um eine Sopranistin rankt. Das Buch war der große Reisser zu meinen Buchhändler-Zeiten Anfang der 90ger-Jahre und die gesamte Trilogie hat mir da recht gut gefallen. Leider kann ich Frau Linds spätere Bücher überhaupt nicht mehr lesen, da rollen sich mittlerweile sämtliche Fuss- und Fingernägel hoch. Ich habe gerade letzte Woche einen ganzen Schwung ihrer Werke in den öffentlichen Bücherschrank gebracht...

Klappentext:

Die Sängerin Pauline Frohmuth trifft auf der Bühne stets den richtigen Ton – in ihrem turbulenten Privatleben neigt sie dafür umso stärker zum Gefühlschaos. Zugegeben: Es ist durchaus reizvoll, sich von zwei Männern umschwärmen zu lassen. Und dass der eine von ihnen für ihren Geschmack ein bisschen zu verheiratet ist – nun, niemand ist perfekt. Doch dann wird Pauline schwanger. Und sie hat keine Ahnung, welcher ihrer beiden Verehrer der Vater ist


Das Lied der Maori von Sarah Lark * >>


Band 2 der ersten Neuseeland-Saga von Sarah Lark, die ich gelesen habe, die Du auf Amazon auch als  "Weiße Wolke Saga" im Vierebundle als Kindle-Ebook kaufen kannst * >> Eine der Hauptfiguren ist Sopranistin. Mir hat die Saga gut gefallen und ich sehe gerade, dass ich den vierten Band noch gar nicht gelesen habe - juchu!

Klappentext:


Neuseeland, 1893: William Martyn ist gebildeter und kultivierter als die übliche Klientel, die es auf der Suche nach Gold nach Queenstown verschlägt. Kein Wunder, denn Will ist der Sohn irischer Landadeliger. Die temperamentvolle Elaine verliebt sich in ihn, und er scheint nicht abgeneigt, doch dann kommt Kura-Maro-Tini zu Besuch, Elaines Cousine und Halb-Maori, deren exotischer Schönheit und Freizügigkeit William sofort erliegt.
 

Föhnlage von Jörg Maurer * >> 


Die Alpenkrimis von Jörg Maurer mag ich recht gern. In diesem ersten Band der Serie um Komissar Jennerwein findet der Mord während eines Konzerts statt und ein Großteil der Ermittlungen findet dann auch im Konzerthaus statt.

Klappentext:


Bei einem Konzert in einem idyllischen Alpenkurort stürzt ein Mann von der Saalempore ins Publikum – tot. Und der Zuhörer, auf den er fiel, auch. Kommissar Jennerwein nimmt die Ermittlungen auf: War es ein Unfall, Selbstmord, Mord? Während er sich mit widersprüchlichen Zeugenaussagen herumschlägt, spekulieren die Einheimischen genussvoll bei Föhn und Bier. Warum ist der hoch angesehene Bestattungsunternehmer Ignaz Grasegger auf einmal so nervös? Derweil verfolgt Jennerwein eine heiße Spur.


Das Lied der Sirenen von Val MacDermid * >> 


Die Thriller von Frau MacDermid mag ich sehr, auch wenn sie mir augenblicklich wohl zur grausam wären - aber spannend ist die Reihe um den Profiler Tony Hill allemal.

Klappentext:


Vier Männer werden tot aufgefunden. Offenbar wurden sie vor ihrer Ermordung grausam gefoltert und verstümmelt. Der Psychologe Tony Hill wird von der Polizei um Hilfe bei der Lösung des Falles gebeten. Und sieht sich plötzlich einer Situation gegenüber, mit der er nicht gerechnet hat: Er könnte das nächste Opfer sein!


Schlafes Bruder von Robert Schneider * >>


Das Buch war vor Urzeiten - vermutlich auch zu meinen Buchhändlerzeiten  - ein Bestseller und ich habe es gern gelesen. Die Hauptfigur ist ein Musiker, also passt es hier herein.

Klappentext:


»Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen.« Mit seinem atemberaubenden Debütroman über das Leben und Sterben eines musikalischen Genies in einem österreichischen Bergdorf gelang Robert Schneider ein sensationeller Welterfolg, der in über 30 Sprachen übersetzt wurde.

So, jetzt Du: Kennst Du eines der Bücher?
Welches würde auf Deiner "Musikbücher"-Liste stehen?
Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!

* = Affiliate-Link, führt zu Amazon.de


5 Kommentare:

  1. "Ein Mann für jede Tonart" habe ich "damals" gelesen und auch den Film gesehen - der Name "Hella Müller-Lalinde" war eine Zeit lang so eine Art geflügeltes Wort bei uns.

    Ansonsten fällt mir zu dem Thema auch nicht viel ein. "Echo" von Jan Christophersen handelt von einer Band - das Buch mag ich irgendwie sehr, nicht nur, weil es in Flensburg spielt.

    Und es gibt doch noch "Das Piano". Da habe ich sowohl Buch als auch Film angefangen, aber nie beendet. (Da werden mir gerade als verwandte Bücher angezeigt: "Das Geheimnis der Pianistin", "Die Klavierlehrerin".)

    Liebe Grüße

    von Birgit

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    1. Danke für den Tipp, dann guck ich in das "Echo" mal rein. "Das Piano" hat mich noch nie gereizt, da sieht der Film irgendwie so depressiv aus...

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  2. Die Jörg-Maurer-Krimis habe ich mir vom Autor vorlesen lassen - herrlich!
    Bücher mit Seriencharakter mag ich sowieso: wenn man sich in die Charaktere eingelesen hat, freut man sich umso mehr über den Verlauf.

    Val McDermit habe ich schon in den 70-ern gelesen, und seinerzeit fand ich sie sehr flach und die Krimis grausam konstruiert. Sie war wohl gerade auch mit ihrem Coming-Out beschäftigt.
    Das hat sich aber sehr geändert: man konnte die Entwicklung sehr gut von Buch zu Buch nachvollziehen. Auch an den Figuren um Tony Hill, die sich sukzessiv weiter entwickelten.

    Hera Lind konnte ich noch nie ausstehen. Diese hingebastelten Beziehugsschinken mit herbeigezerrtem Humor sind nicht mein Ding.
    Ich meine das nicht abfällig, sondern: es trifft einfach nicht meinen Geschmack

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    1. Gell, der Maurer macht das gut! Ich bin ja eigentlich etwas skeptisch, wenn Autoren selber lesen - Klüftl/Kobr finde ich z.B. für die Kluftingers eher so mittel bis schlecht. Aber Herr Maurer kann das! So, Du meinst Frau McDermit ist wieder besser geworden? Vielleicht lese ich bei Gelegenheit mal in einen neueren Krimi von ihr rein.

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