Rezenstion zu "Mit 50 Euro um die Welt" von Christopher Schacht * >>
304 Seiten, Adeo-Verlag
ISBN-10: 3863342097
Klappentext:
Christopher Schacht ist erst 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50 Euro "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte.
Vier Jahre war er unterwegs, hat 45 Länder bereist und 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter und auf Segelbooten zurückgelegt. Seinen Lebensunterhalt hat er sich als Goldwäscher, Schleusenwart, Babysitter und Fotomodell verdient, unter Ureinwohnern und Drogendealern gelebt und ist durch die Krisengebiete des mittleren Ostens getrampt.
Vier Jahre war er unterwegs, hat 45 Länder bereist und 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter und auf Segelbooten zurückgelegt. Seinen Lebensunterhalt hat er sich als Goldwäscher, Schleusenwart, Babysitter und Fotomodell verdient, unter Ureinwohnern und Drogendealern gelebt und ist durch die Krisengebiete des mittleren Ostens getrampt.
Über Christopher Schacht:
Christopher Schacht kommt aus dem schleswig-holsteinischen Sahms. Er hat einen Zwillingsbruder und eine jüngere Schwester. Nach seinem Abitur hatte er vorgehabt, ein Stipendium der Informatik zu nutzen, um eines Tages seine eigene Softwarefirma zu gründen. Doch stattdessen brach er im Alter von 19 Jahren zu seiner Weltreise auf und kehrte erst im September 2017 zurück. Seitdem studiert er Theologie in Hessen.Und, wie hat es mir gefallen?
My rating: 4 of 5 stars
Ich hatte in einem Podcast von dem Buch gehört und da es das bei meiner Onleihe gab, habe ich gleich zugeschlagen. Hat mir gut gefallen! Ich bin ja ein Fan von (Auto)Biografien und der Bericht, wie Christopher um die Welt reist, ganz ohne ein Flugzeug zu benutzen und welche ganz unterschiedlichen Menschen er dabei trifft, war sehr interessant.
Die Sprache ist zwar sicher nicht literarisch und manchmal vielleicht ein wenig arg simpel, aber das hat mich weiter nicht gestört. Ich habe etwas über matriachalische Völker in der Südsee erfahren, die den erstgeborenen Sohn als Mädchen erziehen, der dann für die Familie sorgt. Oder auch über Koreaner, die Angst haben, im Schlaf vom Ventilator erstickt zu werden...
Definitiv eine Empfehlung!
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