Ich habe aber vor Jahren schon einmal "Das Lächeln der Frauen" * >> vom gleichen Autor als Hörbuch gehört >> und fand das sehr nett, also habe ich jetzt zugeschlagen, als es diesen Titel bei meiner Onleihe gab.
Rezension: Das Café der kleinen Wunder von Nicolas Barreau * >>
368 Seiten, Piper Taschenbuch
ISBN-10: 3492310532
Klappentext:
Nelly liebt das Lesen und die Langsamkeit, glaubt an Zeichen und ist unglücklich verliebt. Eines Tages begegnet ihr in einem alten Buch ein rätselhafter Satz – und kurz entschlossen tut sie, was sie nie für möglich gehalten hätte: Sie hebt all ihr Geld ab, kauft sich eine rote Handtasche und verlässt Hals über Kopf Paris, um der Spur des Buches nach Venedig zu folgen. Ihre Reise führt sie tief ins Herz der Lagunenstadt, die nicht nur die Begegnung mit einem charmanten Venezianer für sie bereithält, sondern auch ein zauberhaftes kleines Café, in dem Geheimnisse warten und Wunder möglich sind.Und, wie hat es mir gefallen?
My rating: 4 of 5 stars
Auch hier weiß ich nicht mehr, wo ich über dieses Buch gestolpert bin. Ich habe aber vor Jahren schon einmal ein anderes Buch des Autors gelesen respektive mir von Andreas Fröhlich vorlesen lassen - das hat mir damals sehr gut gefallen, also habe ich zugegriffen, als es jetzt bei der Onleihe verfügbar war.
Obwohl die Hauptfigur des Buches Pariserin ist, spiel der Großteil in Venedig. Da war ich zwar noch nie, aber da Buch macht wirklich Lust, das bald zu ändern.
Klar ist die Story ein bissle vorhersehbar und klar bekommen sie sich am Ende - aber das erzählt Herr Barreau wirklich nett. Ich muss doch ganz bald mal gucken, ob ich nicht mal irgendwann einen Kurztripp nach Venedig mache - vorzugsweise auch im Januar und Februar, wenn das Buch spielt, da soll es ja eigentlich nicht so voll sein...
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Und jetzt Du: Warst Du schon in Venedig? Kennst Du die Bücher von Herrn Barreau? Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!
* = Affiliate-Link, führt zu Amazon.de
Hallo Dorothea
AntwortenLöschender Herr Barreau ist eigentlich eine Frau - und schreibt unter einem männlichen Pseudonym. Seit ich das weiss, will ich die Bücher gar nicht mehr lesen, obwohl sie lange auf meiner Wunschliste stehen. Irgendwas lese ich dann vielleicht doch eins :-) Venedigt taugt für eine schöne Geschichte sicher gut!
Liebe Grüsse
Anya
Echt, das ist eine Frau? Seltsam, dass sie dann als Mann schreibt. Aber ich hab mich eh schon gewundert, die Bücher waren bisher nicht so, dass ich sie einem Mann zugeordnet hätte, zuviel Schmalz... Aber lies ruhig mal rein, mir haben die Bücher bisher immer wirklich gut gefallen.
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