Montag, 13. Mai 2019

Rezension: Die Hoffnung der Goldenen Jahre von Fiona Davis

Das Buch wurde mir netterweise vom Verlag kostenlos zur Rezension zur Verfügung gestellt - vielen Dank dafür!

Bibliografische Daten:

Die Hoffnung der Goldenen Jahre von Fiona Davis * >>



512 Seiten, Goldmann Verlag
ISBN-10: 3442487994


Klappentext:


London 1884. Als die Hotelangestellte Sara Smythe ein kleines Mädchen vor dem Tod rettet, verändert dies ihr Leben für immer. Denn der dankbare Vater, der Architekt Theodore Camden, verschafft ihr eine Anstellung im Dakota, einem luxuriösen New Yorker Apartmenthaus. Dort wird Sara größtes Glück, aber auch tiefsten Schmerz finden. Hundert Jahre später, 1985, ist das Dakota die letzte Zuflucht für Bailey Camden, deren Urgroßvater Theodores Mündel war. Bei Umbauarbeiten fällt ihr ein Foto in die Hände, das Sara mit Theodores Kindern zeigt. Eine Entdeckung, die alles infrage stellt, was Bailey über ihre Familie zu wissen glaubte.


Über Fiona Davis:


Die gebürtige Kanadierin Fiona Davis wuchs in New Jersey, Utah und Texas auf. Ihre Karriere als Schauspielerin führte sie schließlich nach New York, wo sie heute noch lebt. Ihre Wahlheimat New York prägt auch ihr Schreiben, sei es als Journalistin oder als Romanautorin.


Und, wie hat es mir gefallen?


Ich war zugegebenermaßen erstmal skeptisch: Schon wieder ein Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt? Macht man das jetzt so als ambitionierte Autorin? Naja, aber ich bin recht schnell "reingekommen" in das Buch und fand die zwei Zeitebenen auch nicht uninteressant, zumindest eher "nötig" als beim Fliedermädchen-Buch >>


Der Focus der Handlung liegt dann auch im "historischeren" Teil, also bei der Geschichte um Sarah Smythe. Über Bailey Camden hätte ich ganz gern noch etwas mehr erfahren, die kommt etwas zu kurz aus meiner Sicht.

Ich war schon mal in New York und bin glaub ich auch am Dakota Building >> vorbeigelaufen - ich erinnere mich an die Gedenkplakette für John Lennon vor der Tür.  

Die Idee, die Geschichte einiger Bewohner eines Appartmenthauses zu erzählen, gefällt mir gut und die Lebensgeschichte der (fiktiven) Sarah Smythe und ihre Beziehung zu Theodor Camden sind spannend erzählt.

Ich vergebe 4 von 5 Sternen und lege Dir das Buch vor allem dann ans Herz, wenn Du in nächster Zeit nach New York reisen wirst - dann kannst Du Dir die "Originalschauplätze" anschauen.


So, jetzt Du: Kennst Du andere Bücher, die in New York City spielen und die Du mir empfehlen kannst? Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!


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