Dieses Buch hab ich eigentlich als Urlaubslektüre angeschafft - meine Kriterien waren: Ordentlich dick, gut zu lesen, bissle Krimi o.ä. wär gut. Historische Romane liegen mir im Moment gar nicht, zumindest nix, was früher als 1800 spielt. In "Julia" werden immer wieder Erzählteile eingeschoben, die im Siena des 12. und 13. Jahrhunderts spielen - hm... also, auf die hätte ich gut verzichten können.
Insgesamt bin ich in dieses Buch nicht recht reingekommen - eine Amerikanerin des 21. Jahrhunderts reist nach Siena, um ihren Wurzeln nachzuspüren und findet heraus, dass sie in direkter Linie mit der historischen Julia aus "Romeo und Julia" verwandt ist - so weit, so- wenig? - originell.
Abwechselnd wird aus ihrer Sicht und eben aus der historischen Perspektive erzählt und insgesamt eine etwas verworrene Story erzählt - bissle Liebe ist auch noch dabei. Ich hab zwar tapfer bis zum Ende gelesen, aber es hat sich ehrlich gesagt nicht gelohnt - ich hätte das Buch gleich nach den ersten 100 Seiten wieder weglegen sollen, hat mir wirklich nicht gefallen - wieso das so lange auf den Bestsellerlisten war, ist mir ein Rätsel! Wer es trotzdem kaufen möchte - gibts hier bei Amazon>> resp. hier gebraucht bei Booklooker>>
da stell ich meins jetzt wieder zum Verkauf ein!
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