Dienstag, 1. Oktober 2019

Rezension: Die Green Mountain Serie von Marie Force

Ich bin ja ein großer Fan von Robyn Carrs Virgin River Serie * >> und bin immer auf der Suche nach ähnlichen Reihen "fürs Herz".

Bei dieser Suche wurde mir die Green Mountain Serie von Marie Force * >> empfohlen, und als ich die ersten drei Bände bei der Onleihe ergattern konnte, habe ich zugeschlagen.


Bibliografische Daten:


Alles, was Du suchst
von Marie Force
(Green Mountain Serie, Teil 1) * >>


513 Seiten, Fischer E-Books
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3596036283


Klappentext:


Als die New Yorker Webdesignerin Cameron den Auftrag erhält, für einen familiengeführten Country-Store einen Online-Shop mit Landlust-Ambiente zu gestalten, ahnt sie nicht, was sie in Vermont, USA, finden wird: eine charmante Kleinstadt, unberührter Natur, eine warmherzige Großfamilie und den Sohn des Auftraggebers, Will. Weil dieser nicht begeistert von der Idee eines Internetauftritts ist, fliegen zwischen Cameron und Will zuerst die Fetzen, dann die Funken und schließlich die Gefühle.


Über Marie Force:


Marie Force ist die New-York-Times- und SPlEGEL-Bestseller-Autorin von über fünfzig zeitgenössischen Liebesromanen, unter anderem den beliebten Reihen »Gansett Island«, »Butler, Vermont« und »Green Mountain« sowie der »Fatal«- und der erotischen »Quantum«-Serie. Zusammengenommen haben sich ihre Bücher weltweit bislang über sechs Millionen Mal verkauft.

Sie lebt mit ihrer Familie in Rhode Island, New York und ihre Ziele im Leben sind einfach: ihre beiden Kinder zu glücklichen, gesunden, produktiven jungen Erwachsenen zu erziehen, Bücher zu schreiben, solange sie kann, und niemals in einem Flugzeug zu sitzen, das in die Schlagzeilen gerät.


Und, wie hat es mir gefallen?


Tja. Ging ganz ordentlich los und hat mich in der Tat sehr an Virgin River erinnert: Stadtgirl kommt ins ländliche Vermont und verliebt sich in den Lokalhelden, der nach einer schweren Enttäuschung jetzt wieder bereit für die Liebe ist. Die Charaktere und die Familie des Country-Store haben mich dann auch sehr an die Riordans in Virgin River erinnert und auch die Story war ganz nette - ja, vorhersehbar, aber das stört mich ja prinzipiell nicht.

Aber diese Sex-Szenen! Nenn mich prüde, aber das gefühlt mehr als die Hälfte des Buchs aus Beschreibungen des (selbstverständlich großartigen) Sexlebens der Hauptpersonen besteht, hat mich genervt. 

Ich hätte lieber noch mehr über das Small Town-Leben erfahren, über die Angestellten im Shop und ihre Familien oder über den Grandpa und seine Historie.

Die Sexszenen waren in Teil 2 * >> sogar noch schlimmer, also habe ich Teil 3 erst gar nicht mehr angefangen. Mal sehen, vielleicht lese ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal rein, aber im Moment gibt's maximal schwache 3 von 5 Sternen - eher 2,8....


So, jetzt Du:
Kennst Du die Virgin River Reihe?
Kannst Du mir etwas Ähnliches empfehlen?
Dann schreib es mir doch bitte in die Kommentare!


* = Affiliate-Link, führt zu Amazon.de

2 Kommentare:

  1. Hahaha, mir ging es gleich - einfach zu viel horizontales Glück ;-) Die Szenen muss man richtig gehend ausblenden, dann lesen sich die Romane gut. Ich konnte jedoch auch immer nur 2 oder 3 am Stück lesen, und danach brauchte ich erstmal ne Pause. Deshalb warten die letzten 3 Bände noch auf dem SuB auf mich.

    Liebe Grüsse
    Anya

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    1. Na, da bin ich ja erleichtert, dass es mir nicht allein so geht! Ja, ich werde es wohl genau so machen -soviel "Horizontales" ist nur in kleinen Dosen erträglich! Schade, sonst käme es fast an Virgin River heran!

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