Freitag, 24. August 2012

Durchs Tschifernella auf die Saarbrücker Hütte im Montafon

Wunderschön war diese Tour - und auch nicht schwierig. Wir sind per Auto zum Silvrettastausee gestartet - dabei kam uns zu Gute, dass in unserer Montafon-Silvretta-Card die Maut (für einen PKW wären dass 14 Euro gewesen) bereits enthalten war. Vom Stausee ging es dann über das Madlener-Haus durch das Tschifernella Hochtal (zumindest vermute ich, dass damit das Tal gemeint ist) zur Saarbrücker Hütte - für den Aufstieg haben wir bei eher gemütlichem Tempo 2:45 Stunden reine Gehzeit gebraucht. Der Schlussaufstieg war aber echt bäh - noch 200 Höhenmeter sind es, wenn man die Hütte von unten schon sieht - ich hätte da nix gegen einen Aufzug gehabt ;-) Außerdem war der Wind eiskalt und heftig - die dicken Jacken konnten wir gut gebrauchen! Aber die Mühe hat sich gelohnt - die Speckknödelsuppe auf der Saarbrücker Hütte war die beste im ganzen Montafon!

1 Kommentar:

  1. Hallo!
    In einem früheren Beitrag fragst du, ob jemand weiß, warum das Sockenmuster Duckies heißt. Ist das nicht ein altes überliefertes Muster, das ursprünglich von Nanette Höflich stammt (irgendwann 18... Jhdt)? Es heißt vermutlich Duckies, weil es doch aussieht wie die Spuren von Entenfüßen.


    Liebe Grüße
    Rosenherz

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