Donnerstag, 7. Juni 2018

Rezension: Ein verzauberter Sommer von Juliet Hall

Im letzten Urlaub habe ich - auf einen Tipp von Frau Bücherinmeinerhand >> hin - ja "Julias Geheimnis" * >> von der gleichen Autorin gelesen - meine Rezension dazu findest Du hier >>

Und da es noch zwei weitere Titel der Autorin bei der Onleihe gibt, habe ich, als "Ein verzauberter Sommer" verfügbar war, gleich zugegriffen. Ich wurde nicht enttäuscht!

Rezension: Ein verzauberter Sommer von Juliet Hall * >>


Taschenbuch: 576 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN-10: 3404167031


Klappentext:

Tess kann es nicht fassen. Warum hat ihre Mutter nie über ihre sizilianische Heimat gesprochen? Warum hat sie nie gesagt, woher sie stammt? Auch jetzt, wo Tess eine zauberhafte Villa in Cetaria geerbt hat, schweigt Flavia. Tess fühlt sich sofort geborgen, doch sie spürt auch: Es liegt ein Geheimnis über dem Ort, ein Geheimnis, das auch mit ihrer Familiengeschichte zu tun hat .


Über die Autorin:

Juliet Hall ist Britin. Sie unterrichtet Schreiben und organisiert Literatur- und Musikfestivals in ihrer Heimatstadt an der Küste von West Dorset. Zu ihren liebsten Reisezielen gehört Italien.



Und, wie hat es mir gefallen?



Ein verzauberter SommerEin verzauberter Sommer by Juliet Hall
My rating: 4 of 5 stars

Ich habe zugegebenermaßen so 80 Seiten gebraucht, bis mich das Buch wirklich gepackt hat, aber dann hat es mir recht gut gefallen.

Wie schon bei "Julias Geheimnis" * >> gibt es wieder drei Handlungsstränge: Flavias Geschichte (spielt hauptsächlich in den 1940ger-Jahren), Tess' Erlebnisse in Sizilien und Ginnys Erlebnisse in England (beide in der Gegenwart).

Am besten gefallen haben mir Flavias Berichte - vor allem die vielen sizilianischen Gerichte, die erwähnt werden! Allerdings gibt es im Buch selbst keine Rezepte, aber die sind ja schnell ergoogelt - so eine Pasta mit Auberginen mag ich ganz bald mal kochen!

Tess war mir nicht wirklich sympathisch, obwohl ich selbst keine Kinder habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Mutter nicht sofort nach Hause fahren würde, wenn sie die Nachrichten bekommt, die Tess bekommt. Und die Liebesgeschichte war vielleicht einen Tick zu vorhersehbar.

Ginnys Geschichte war ok, aber die ist altersmäßig zu weit weg von mir, als dass ich mich da arg identifizieren könnte.

Summa Summarum habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt und freue mich schon darauf, das dritte Buch der Autorin, das es auch bei meiner Onleihe gibt ("Das Leuchten des Safrans" * >> ), zu lesen.

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Und jetzt Du: Kennst Du die Bücher von Juliet Hall?

Könnte das was für Dich sein?

Kannst Du mir etwas Ähnliches empfehlen?

Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!



* = Affiliate-Link, führt zu Amazon.de

2 Kommentare:

  1. Auf deinen Tipp hier habe ich mir von der Schriftstellerin das Buch: Das Leuchten des Safran bei der Stadtbücherei Onleihe geholt.
    Das Buch liest sich sehr flüssig und da ich auch schon in Marokko war ist es für mich interessant darüber zu lesen, ebenso über Safran. Im Rückblick werden die 70er Jahre angesprochen, meine Jugendzeit. Die zwei oben erwähnten Bücher werde ich sicher auch noch lesen.
    Vielen Dank für den Tipp.
    Viele Grüsse von Doemmy/Ravelry

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    1. Liebe Frau Doemmy, super, freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat! Ich war zwar noch nicht in Marokko, aber ich habe in letzter Zeit die Arabische Küche sehr für mich entdeckt, da könnte ich ja auch mal ein zugehöriges Buch lesen...

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