Samstag, 11. August 2018

Bücher zum Thema Zwei: Tinettes Fünf am Freitag


In Tinettes Blog werden jeden Freitag 5 Bücher zu einem bestimmten Motto/Thema vorgestellt. Wir hatten schon das Thema "Blumen" >>es ging um Hollywood >> , es gab das Thema "Tierisch" >>  und  "Sonnenanbeter" >> ,  Guten Flug >> , Gefahr >>   Liebe >>  Sterne >> Magie >>. Lügen >> ,  Essen und Trinken >> , Reise in die Vergangenheit >>  , Blau >> , Sommer >>  Musik>>Freundschaft >> Deutschland >>  Natur >> , Neuanfang >> und Mittelmeer >>. Diese Woche ist das Thema "Zwei" >>

Doch, da müsste ich schon fünf Bücher zusammen bekommen - schaun wir mal...


1. Mein Herz und Deine Krone von Heather Cocks * >>


Ich habe allerdings die englische Version "The Royal We"* >> gelesen. Ist im Prinzip die Geschichte von Willy und Käthe von England in Romanform recht frei nacherzählt. Sicher keine hohe Literatur, aber ich habe mich gut unterhalten mit den beiden

Klappentext: Eigentlich wollte Rebecca Porter, genannt Bex, sich in Oxford ganz auf die Uni konzentrieren. Doch als sie in das gleiche exklusive Wohnheim wie Prinz Nicholas, zukünftiger König von England, einquartiert wird, kommt alles anders. Trotz seiner allgegenwärtigen Bodyguards und überbesorgter Freunde kommen Bex und Nicholas sich näher – und Bex wird in eine Welt geworfen, die ihr völlig fremd ist, sowohl die guten Seiten (tolle Urlaube, Dinner im Palast) als auch die schlechten (Klatschpresse, nervige Familie). Und am Abend vor der Hochzeit des Jahrhunderts muss Bex sich fragen, ob sie für ihre große Liebe Nicholas wirklich ihr ganzes Leben aufgeben kann.


2. Zwei Rechts, Zwei Links von Ebba Drolshagen * >>


Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das Buch immer noch nicht gelesen habe - obwohl ich schon im November zum ersten Mal drüber gestolpert bin - guckstu hier >> Ich stehe ja total auf die Geschichten rund UMS Stricken, die sind mir bei Strickliteratur fast wichtiger als die Anleitungen. Und irgendwann werde ich das Buch definitv auch nochmal lesen, ganz sicher!

Klappentext: Der Norwegerstern ist das weltweit bekannteste Muster auf Winterpullovern. Aber wie ist er entstanden? 1857 wurde er erfunden, und zwar von einer jungen Norwegerin, die beim Ziegenhüten Handschuhe mit zwei verschiedenfarbigen Fäden zu stricken versuchte. Als sie ihre Handschuhe beim Kirchgang trug, fielen sie auf, und bald war der achtzackige Stern ein Markenzeichen für die ganze Region. Im kalten Norwegen trägt er einen poetischen Namen: Achtblattrose. In vielen solcher Geschichten erzählt Ebba D. Drolshagen vom Stricken: wie und wo es entstand, wie es sich über Jahrhunderte verändert hat, wer strickte und was gestrickt wurde. Sie erzählt von Broterwerb, Zeitvertreib und Guerillastricken, vom Färben und Spinnen, von alten und neuen Techniken, von Strickcafés, Strickgruppen und natürlich auch davon, wie das Internet das Leben der Strickerinnen verändert hat. Sie weiß, wie der Shetlandpullover wirklich entstand, und auch, dass Stricken nicht nur Schals und Mützen, sondern auch die unterschiedlichsten Stimmungen produzieren kann.


3. Zwei an einem Tag von David Nicholls * >>


Ein Bestseller, als er rauskam und ich habe ihn auch ziemlich zeitnah gelesen. Allerdings hat mir das Buch nicht soooo gut gefallen. Die Idee für den Plot hat mir gut gefallen, aber die Figuren waren mir nicht so wirklich sympathisch, vor allem Dexter mochte ich nicht so wirklich. Ist aber solide geschrieben und drei Sterne würde ich schon vergeben.

Klappentext: Der Roman stellt einen Tag, den 15. Juli, und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es nur noch nicht wissen, in den Mittelpunkt. Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue Darstellung des Allzumenschlichen »Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!« doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1998, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt, die Nacht zusammen durchgemacht, am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Und werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen, weiterhin immer gerade knapp verpassen oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind? Während zwanzig Jahren nimmt David Nicholls jeweils den 15. Juli ins Visier, zeigt, wie Emma und Dexter ihren Weg suchen, reisen, lieben, ausprobieren, sich aber nie aus den Augen verlieren.


4. The versions of us von Laura Barnett * >>

 
Hier habe ich bewusst die englische Version verlinkt - erstens habe ich die auch gelesen und zweitens hat die deutsche Version ausgerechnet die Zahl Drei im Titel ("Drei Mal Wir" * >> ). Aber es geht erstens um ein Paar, also zwei Leute. Und das Buch und die Idee dahinter, mögliche Lebensentwicklungen aufzuzeigen, fand ich einfach klasse, eine klare Leseempfehlung also.

Klappentext: Das erfolgreichste literarische Debüt des Jahres 2015 in England: ein Buch über die Macht des Augenblicks und ein Plädoyer für die Liebe.Eva und Jim sind neunzehn und Studenten in Cambridge, als ihre Wege sich 1958 zum ersten Mal kreuzen. Eine Fahrradpanne führt die beiden zusammen. Was dann passiert, wird den Rest ihres Lebens bestimmen. Wir folgen drei unterschiedlichen Versionen ihrer Zukunft, zusammen und getrennt. Sehen Eva dabei zu, wie sie eine berühmte Schriftstellerin wird. Und Jim, wie er für die Kunst seinen Beruf als Anwalt hinter sich lässt. Wir sehen Partner kommen und gehen, reisen mit ihnen nach London, New York und Los Angeles. In all den Jahren nimmt ihre Liebe immer wieder ungeahnte Wege, von den ersten drei Treffen bis hin zum Finale: drei Liebesgeschichten, ein Paar. «Drei mal wir» ist ein reicher Roman über die Was-wäre-wenn-Momente des Lebens. Darüber, wie ein Augenblick über unser Leben entscheiden kann. Und es ist ein Plädoyer für die Liebe – auch wenn man sie nicht immer gleich erkennt.


5. Als wir Schwestern waren von Marie Jansen * >>


Das Buch habe ich Anfang des Jahres gelesen und hier rezensiert >> Hat mir recht gut gefallen und da es um zwei Schwestern und später um ihre beiden Töchter geht, passt das Buch hier auch hin, finde ich!

Klappentext: Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten.


So, jetzt Du: Welches der Bücher hätte es auf Deine Liste geschafft?
Welches fehlt?
Schreib es mir doch bitte in die Kommentare!





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2 Kommentare:

  1. Hallo,
    Zwei an einem Tag hast du ja mit Luisa gemeinsam. :-) Ich kenne ja nur den Film, aber der hat mir nicht ganz so gut gefallen.
    Das Strickbuch habe ich schon im Geschäft gesehen. Aber leider habe ich fürs Stricken gar kein Talent. Dafür kann ich inzwischen ganz passabel nähen. Mein nächstes Projekt in ein Poncho-Pullover. Sämtliches Material habe ich zusammen. Jetzt muss ich nur noch Zeit finden. :-)
    Liebe Grüße
    Tinette

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    1. Siehste, und ich kann nicht Nähen... Das würde ich allerdings mittelfristig gern ändern, wenigstens einfache Sachen wie Taschen oder Kissen oder sowas möchte ich nähen können. Wie hast Du das denn gelernt? Kurs? Mama? Youtube?

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